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Besuch der Pagode in Hannover

Im Rahmen unseres Besuchs-Programms bei den unterschiedlichen Glaubens-Richtungen haben wir am Freitag, den 27. September 2019 die Vién Giác Pagode (Vollkommene Erleuchtung) mit dem dazu gehörigen buddhistischen Kloster in Hannover besucht. Mit der Ankunft zehntausender vietnamesischer Flüchtlinge - eingegangen in die Geschichte als „Boat People“ - kam auch der vietnamesische Buddhismus nach Niedersachsen. Eingeweiht wurde diese Pagode mit über 7000 anwesenden Gästen im Jahr 1991. Als vietnamesische-buddhistische Pagode ist sie in Deutschland die größte Pagode, in Europa gehört sie zu den ganz großen. Selbst der Dalai Lama hat 1995 das integrierte Kloster besucht. Schon beim Eintreffen auf dem ca. 3000 qm großen Gelände umgab uns asiatisches Flair mit vergoldeten Statuen und einem siebengeschossigen Turm und typisch asiatisch angelegten Teichen. Nach Ablegen der Schuhe wurden wir von Herrn Hugo Cárdenas zunächst in einen kleinen Meditationsraum mit überwältigender Ausstattung geführt. Später ging es dann durch den geschmückten Eingang in das Hauptgebäude. Überrascht waren wir alle von der Größe der Andachtshalle in all seiner buddhistischen Schönheit. Während unseres Besuches durch viele Räumlichkeiten huschten auch einige Mönche an uns vorbei. Für uns alle war dies ein überwältigendes Erlebnis, eine der großen Weltreligionen zu erleben. So lernten wir, dass sich alle Buddhisten auf die Lehren des Siddhartha Gautama berufen, der in Nordindien lebte und der heute als der historische Buddha (Erwachter) bezeichnet wird. Unser nächster Besuch wird bei einer christlichen Kirche stattfinden.

Bericht: Wolfgang Sehrt

 

Fotoserien

Besuch der Pagode in Hannover (FR, 27. September 2019)

Fotos: Yelp

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Veröffentlichung

Fr, 27. September 2019

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